Ob Fachkräfte, Unternehmen oder privat– Finden wir heraus, was Sie erreichen möchten und welches Angebot das richtige für Sie, in einem kostenfreien Erstgespräch.
Sie wollen Ihre Expertise erweitern und vertiefen? Stöbern Sie in unseren Angeboten. Profitieren Sie vom Diskurs und Input und entdecken etwas Neues!
Sie wollen das volle Potenzial ihrer Teams entfalten? Entdecken Sie unsere Angebote! Wir sprechen über Mental Health, Teambuilding und Führungskompetenz.
Unsere Fortbildungen sind geprägt durch eine intensive Vermittlung von fachlich wissenschaftlichem Wissen und dem Transfer dessen in die psychosoziale Praxis. Impulsvorträge und -reihen sind im Vergleich hierzu ein Einblick in bestimmte Themengebiete und laden dazu ein, sich tiefergehend mit dem Feld zu beschäftigen.
Unternehmen, die einen bestimmten Bedarf an Weiterbildung oder inhaltlichen Impuls haben, können Angebote aus dem Bereich Expertise des FIP in Anspruch nehmen. Themen wie Führung(skraftentwicklung), Team(building), Mental Health und Work-Life-Balance können Inhalt sein. Ebenso sind fachliche psychosoziale Themen wie „Menschen in gefährdeten Wohnsituationen“, „ICF“ oder Suizidprävention möglich.
Workshops setzen den Fokus auf Selbsterfahrung und Praxistransfer von Wissen sowie in indirekter Wirkung auf eine Stärkung des Teams.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen.
I Gefahr für unser psychisches Wohlbefinden II Stärken stärken III Empowerment & Recovery – seize yourself and integrate your experience IV Vielfalt in der psychischen Gesundheit V Psychische Gesundheit und Kommunikation
Arbeiten Sie als Fach- oder Betreuungskraft in der Sozialen Arbeit, Psychologie oder Pflege?
Haben Sie regelmäßig Kontakt zu Menschen mit psychischen Belastungen?
Dann haben wir vielleicht ein interessantes Angebot für Sie!
Seit unserer Institutsgründung im Jahre 2003 entwickeln wir erfolgreich Fortbildungskonzepte für unsere akademischen Fachkräfte aus den Bereichen der Psychologie, Pädagogik, Sozialen Arbeit, Pflegewissenschaft und Soziologie.
Aufgrund des großen Erfolgs bieten wir Teile dieser Fortbildungsreihe erstmalig nun auch externen Fachkräften aus Frankfurt und Umgebung an.
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Bitte senden Sie eine E-Mail mit der ausgewählten Veranstaltung bzw. den ausgewählten Veranstaltungen, Ihrem Namen, Ihrer Profession (ggf. Institution) und Rechnungsadresse an:
fortbildung@fip-institut.de
Daraufhin erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per E-Mail. Nach der besuchten Veranstaltung erhalten Sie die Rechnung.
Je Veranstaltung aus der Fortbildungsreihe werden Kosten in Höhe von 30 € fällig. Nutzen Sie unseren Rabatt und melden sich direkt für mehrere Termine an: Ab dem zweiten Vortrag sparen Sie 10 € je Veranstaltung. Nach der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung vom Institut.
Ihre Ansprechpartnerin:
Maren Menges, Soziale Arbeit (B.A.) mit staatl. Anerkennung (Leiterin Fortbildungsmanagement FIP Teilhabe)
Tel.: 01590 4690791
Praxisnahe Inhalte
Lernen Sie von erfahrenen Expert:innen.
Austausch
Vernetzen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen
Vergünstigte Preise
Profitieren Sie von reduzierten Teilnahmegebühren.
Mittwoch, den 29.01.2025, 15-17 Uhr (Anmeldefrist 22.01.2025)
Entdecken Sie Ihre Belastungsgrenze und lernen Sie, wie Sie besser mit Stress umgehen können. In unserer Schulung zum Stressmanagement wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre persönlichen Belastungsgrenzen erkennen und ihre Ressourcen möglichst effizient nutzen können. Sie erfahren, welche Grundbelastungen und Risikofaktoren Ihren Stress beeinflussen und entwickeln ein Bewusstsein für Ihre Stressoren. Darüber hinaus werden praktische Methoden zur Stressreduktion, die Sie direkt im Berufsalltag anwenden können, vermittelt. Im Fokus stehen dabei Techniken wie „Detachement“, „Prioritätensetzung“ und „Stressoren erkennen“. Neben der theoretischen und praktischen Wissensvermittlung bietet die Schulung auch Raum für Erfahrungsaustausch und individuelle Fragen.
Alena Fleischmann ist Gesundheitspsychologin
und widmet sich als fallverantwortliche Fachkraft der Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dabei ist sie selbst und durch ihre Arbeit als stellvertretende Teamleitung oft mit den starken psychischen Belastungen, denen insbesondere Fachkräfte im sozialen Bereich ausgesetzt sind, konfrontiert. Die Themen Stress, Resilienz und Stressmanagement begleiten Alena Fleischmann dabei schon seit ihrem Studium. Unter anderem hat sie für ihre Masterarbeit zum Thema Resilienz geforscht. Die Konfrontation mit den psychischen Belastungen im Arbeitsalltag der sozialen Berufe hat dann zu einer weitergehenden Beschäftigung und Qualifizierung im Bereich des Stressmanagements geführt.
Alena Fleischmann hat sich zu zertifizierten Stressmanagement-Trainerin nach § 20 SGB V weitergebildet. Ihr Ziel ist es, Fachkräften in sozialen Bereichen effektive Strategien zur Stressbewältigung zu vermitteln und somit ihre mentale Gesundheit zu stärken und ihr Burnout Risiko zu senken.
Dienstag, den 25.02.2025, 15-17 Uhr (Anmeldefrist 11.02.2025)
Durch ihre Expertise wird Verena Freimuth den Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in die zentralen Themen der Suizidprävention geben. Was bedeutet Suizidprävention? Wie kann ich professionell reagieren, wenn mir gegenüber Suizidgedanken oder vielleicht sogar konkrete Absichten geäußert werden? Wie spreche ich über das Thema mit Betroffenen? Was ist meine Aufgabe als Fachkraft und wie gewichtet sich meine Verantwortung? Neben praktischen Handlungsleitlinien werden Daten zur Dimension von Suizidalität sowie Risikofaktoren und Komorbiditäten aufgezeigt. Für die Veranstaltung ist zudem Zeit eingeplant, um auf Ihre Fragen und Unsicherheiten rund um das Thema eingehen zu können.
Verena Freimuth ist seit 2009 maßgeblich an der pädagogischen Entwicklung des FIP Teilhabe beteiligt. Seit 2014 verantwortet sie als Teamleiterin die pädagogische Arbeit von bis zu zehn akademischen Fachkräften. Als Reitpädagogin baute Verena Freimuth den Bereich der tiergestützten Arbeit beim FIP Teilhabe mit auf. Aufgrund eigener Erfahrungen im beruflichen Kontext beschäftigt sich Frau Freimuth seit Jahren intensiv mit dem Thema Suizidprävention. Als Suizidpräventionsbeauftragte im FIP berät sie Mitarbeitende, die mit (para)suizidalen Klient:innen arbeiten.
Als Mitarbeiterin des FIP ist sie unsere Vertreterin und Gründungsmitglied im FRANS – Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention.
Donnerstag, den 27.03.2025, 15-17 Uhr (Anmeldefrist 13.03.2025)
Menschen, die von ambulanten Diensten unterstützt werden, leben zum Teil in prekären Wohnverhältnissen. Aufgrund körperlicher und/oder psychischer Beeinträchtigungen schaffen sie es nicht, ihren Wohnraum in einem mietvertragsgerechten Zustand zu halten. Der Wohnraum verwahrlost mehr und mehr, eine ambulante Betreuung, z.B. durch einen Pflegedienst, erscheint kaum noch durchführbar. Hier können die Mitarbeitenden von ambulanten Diensten an ihre Grenzen stoßen – einerseits sehen sie sich in der Verantwortung, eine sachgerechte Pflege bzw. Betreuung durchzuführen, andererseits sind sie vom Verhalten der Betroffenen und/oder der häuslichen Situation überfordert. Die Betroffenen selbst leiden dabei oft sehr unter ihren Wohnverhältnissen. Für eine professionelle Unterstützung bedarf es entsprechender Kenntnisse über Entstehungsursachen sowie Verständnis über die individuelle Situation der Menschen. Die Teilnehmenden werden dabei als Praxisexpert:innen in die Fortbildung einbezogen. Neben einem theoretischen Input entsteht so ein praktischer Austausch zwischen den teilnehmenden Expert:innen. Die Fortbildung zeigt den Teilnehmenden praxisnah psychosoziale, rechtliche und praktische Möglichkeiten der Unterstützung von Menschen in gefährdeten Wohnsituationen auf.
„Gegensätze ziehen sich an“ oder „Gleich und Gleich gesellt sich gerne“?
Es gibt viele verschiedene, sich oft sogar widersprechende, Ideen und Aussagen mit scheinbar psychologischen Hintergrund.
Aber was davon ist Mythos und was Fakt? Wie erkenne ich das möglichst gut als Laie und vor allem welche Auswirkungen haben solche Mythen?
Scheint die Antwort auf ob „Gegensätze ziehen sich an“ oder „Gleich und Gleich gesellt sich gerne“ recht trivial was die Auswirkungen der Frage „Fakt oder Mythos“ betrifft, sieht dies vor allem bei Mythen und falschen Informationen zu psychischen Erkrankungen anders aus. Dort können falsche Annahmen erheblichen Schaden anrichten und zu Stigmatisierung von Menschen führen.
Diese Impulsfortbildung soll der Entstigmatisierung dienen und einige Werkzeuge mit auf den Weg geben um in Zukunft Mythos und Fakt einfacher zu trennen.
Expertin: Alena Fleischmann, Psychologin
Zielgruppe: Teams mit Interesse an Mental Health und Kommunikation, die einen ersten Einblick erhalten und Anreize für ihren Alltag mit erzielen möchten.
Katgeorie: Wissensimpuls
Dauer: 60min
Preis: 300 € (zzgl. MwSt.)
Menschen, die von ambulanten Diensten unterstützt werden, leben zum Teil in prekären Wohnverhältnissen. Aufgrund körperlicher und/oder psychischer Beeinträchtigungen schaffen sie es nicht, ihren Wohnraum in einem mietvertragsgerechten Zustand zu halten. Der Wohnraum verwahrlost mehr und mehr, eine ambulante Betreuung z.B. durch einen Pflegedienst erscheint kaum noch durchführbar.
Hier können die Mitarbeiter*innen von ambulanten Diensten an ihre Grenzen stoßen – einerseits sehen sie sich in der Verantwortung, eine sachgerechte Pflege durchzuführen, andererseits sind sie vom Verhalten der Betroffenen und/oder der häuslichen Situation überfordert. Die Betroffenen selbst leiden dabei oft sehr unter ihren Wohnverhältnissen.
Für eine professionelle Unterstützung bedarf es entsprechender Kenntnisse über Entstehungsursachen sowie Verständnis über die individuelle Situation der Menschen.
Die Teilnehmenden werden dabei als Praxisexpert*innen in die Fortbildung einbezogen. Neben einem theoretischen Input entsteht so ein praktischer Austausch zwischen den teilnehmenden Expert*innen.
Die Fortbildung zeigt den Teilnehmer*innen praxisnah psychosoziale, rechtliche und praktische Möglichkeiten der Unterstützung von Menschen in gefährdeten Wohnsituationen auf.
Expert:innen: Olaf Kretschmer oder nach Absprache andere akademische Fachkräfte der Pädagogik oder Psychologie (o.ä.) mit mehrjähriger Praxiserfahrung in der Unterstützung von Menschen in gefährdeten Wohnsituationen.
Zielgruppe: Führungskräfte und alle interessierten Fach- und Betreuungskräfte sozialpädagogischer Dienste sowie Pflege- und Hauswirtschaftsdienste
Kategorie: Wissensimpuls
Dauer: 120min
Preis: 550 € (zzgl. MwSt.)
Ziele:
Das erste Ziel ist bereits erreicht: Sie interessieren sich, an dieser Impulsfortbildung teilzunehmen in dem Bemühen, Ihre psychische Gesundheit zu stärken. Aufgrund von Stress, persönliche Belastungsfaktoren, Krisensituationen und kritischer Lebensereignisse kann unsere psychische Gesundheit gefährdet werden.
Mental Health schafft Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben, eine hohe Lebensqualität, soziale Teilhabe sowie für eine Entfaltung unserer vollen Leistungsfähigkeit. In dieser Impulsfortbildung gilt das primäre Interesse zunächst der „psychischen Gesundheit“ und ihrer grundlegenden Bedeutung für unseren Lebensalltag. Wir identifizieren mögliche Risikofaktoren und setzen Anreize, diese bei sich selbst zu erkennen und zu reduzieren.
Aspekte:
Ziele:
Stand im ersten Teil der Impulsreihe die Erkenntnis im Vordergrund, dass durch Belastungsfaktoren und Stressoren unsere psychische Gesundheit gefährdet werden kann – wie das Beispiel des Vulnerabilitäts-Stress-Modell zeigt – gilt es an den Risikofaktoren anzusetzen und den Umgang mit ihnen zu erlernen; es dient, Neigung und Anfälligkeit zu überprüfen und daraus Stärken zu entwickeln. Zu wissen, an welchen Stellen es anzusetzen gilt, macht es möglich, Gefährdungspotenzial zu minimieren.
In dieser Impulsfortbildung eröffnen wir Ihnen gleichzeitig eine Gegenstrategie, nämlich die Schwelle für psychische Beeinträchtigungen zu erhöhen. Wir decken auf, was mögliche individuelle Schutzfaktoren sein können und wie es gelingt, diese zu stärken.
Aspekte:
Ziele:
In unserem Leben kann es immer wieder passieren, dass wir uns den Belastungsfaktoren unserer Alltagsrealität nicht mehr zur Wehr setzen können. Auch wenn unser psychisches Wohlbefinden eingeschränkt ist, ist es umso wichtiger, handlungsfähig und selbstbestimmt bleiben zu können (oder wieder zu werden). In diesem Teil unserer Fortbildungsreihe möchten wir Perspektiven eröffnen, Mythen der Unheilbarkeit aufdecken und Ansätze der Genesungsmöglichkeiten vorstellen.
Aspekte:
Ziele:
Ordnen, sortieren, zuordnen; oft entsteht der Eindruck, kategorisierte Inhalte besser hinterfragen und verstehen zu können. In Kategorien oder treffender gesagt, in Schubladen zu denken, macht es jedoch unmöglich, den einzelnen Mensch mit seiner biographischen Erfahrung in seinem Lebenssystem wahrzunehmen. In diesem Impulselement gilt es zu versuchen, Menschen und psychische Erkrankungen einzeln und fokussiert zu betrachten und die Vorteile dieser Perspektive zu verdeutlichen.
Wir hebeln die Schubladen aus den Scharnieren und versuchen, hinter und zwischen Diagnosen und damit verbundene Stigmatisierungen zu blicken.
Aspekte:
Ziele:
Kommunikation ist Bestandteil jeder Begegnung; nach Watzlawick gelingt es nicht, nicht zu kommunizieren; innerhalb jedes vermeidlich interaktionslosen Aufeinandertreffens mit einer anderen Person kommt es zu einem interaktiven Austausch.
Im Abschluss dieser Impulsreihe werden Möglichkeiten gelingender Kommunikation und Sprache betrachtet, sowie Konstruktion und Narration und deren Kraft, die Wirklichkeit und Wahrnehmung positiv zu verändern, thematisiert.
Aspekte:
Expertin: Viktoria Auth
Katgegorie: Impulsreihe
Dauer: 5 Impulse à 60 min
Preis: 1500€ (zzgl. MwSt.) für die gesamte Workshopreihe, auch einzeln buchbar für 400 € (zzgl. MwSt.) pro Impuls
Schizophrenie, Depressionen, Autismus: Viele Fachbegriffe, aber was steckt hinter ihnen?
In unserem Alltag werden oft Begriffe aus der Psychologie und insbesondere auch Störungsbegriffe genutzt ohne dass wirklich bewusst ist, was dahinter steckt – z. B. „Ich bin voll depressiv!“ oder „Du bist ja voll schizophren!“. Dies kann zu Stigmatisierung und Stereotypen führen, die den Betroffenen schaden können und ihnen Steine in den Weg legen, z. B. in der Karriereplanung. Aber auch für die Arbeitgeber:innen kann dies hinderlich sein, da Stigmatisierungen ein negatives Arbeitsklima insbesondere für Menschen mit psychischen Störungen erzeugen. Dies kann Betroffene noch zusätzlich belasten oder dazu führen, dass sich Arbeitnehmer:innen scheuen, Hilfe zu suchen. In der Folge summieren sich Fehltage und der Fachkräftemangel wächst. Mental Health und Mitarbeiterfürsorge sind wichtige Aspekte in der Attraktivität von Arbeitgeber:innen.
Diese Impulsfortbildung soll der Aufklärung und Entstigmatisierung dienen und einige Werkzeuge mit auf den Weg geben um mit dem Thema psychische Störungen sensibel und aufgeklärt umzugehen.
Expertin: Alena Fleischmann, Psychologin
Zielgruppe: (Führungskräfte-)Teams mit Interesse für das Thema psychische Störungen
Kategorie: Wissensimpuls
Dauer: 90 min
Preis: 300 € (zzgl. MwSt.)
Wie verhindert man, dass die Arbeit einen ausbrennt?
Den Begriff ‚Burnout‘ kennt wohl inzwischen fast jeder. Was aber genau steckt dahinter? Burnout scheint auf den ersten Blick ein sich selbsterklärender Begriff zu sein: „Jemand mit Burnout ist halt ausgebrannt“. Wenn man sich den Begriff jedoch näher anschaut und sich tiefergehend mit dem Konzept Burnout beschäftigt, stellt man schnell fest, dass der Begriff und der dahinterstehende Symptomkomplex wesentlich vielschichtiger sind als man erwartet.
Diese Impulsfortbildung zeigt auf was hinter dem Begriff ‚Burnout‘ steckt, wie man damit umgehen kann und gibt Werkzeuge an die Hand um präventiv Burnout vorzubeugen.
Expertin: Alena Fleischmann, Psychologin
Zielgruppe: (Führungskräfte-)Teams mit Interesse für das Thema Burnout Prävention
Kategorie: Wissensimpuls
Dauer: 90 min
Preis: 300 € (zzgl. MwSt.)
Was ist eine Autismus-Spektrum-Störung? Was ist mit Camouflaging gemeint, wie kann man den Alltag für Autist:innen leichter machen und was kann man alles von ihnen lernen?
Autismus ist etwas, wovon wohl jeder ein Bild hat, aber viele kaum eine Antwort geben können, wenn man sie fragt, es zu beschreiben oder zu definieren. Autismus gehört zu den psychischen Störungen, die von einer Art Mystik umgeben sind. Der Begriff wird oft – und oft in falschen Zusammenhängen – benutzt und dabei ist die Störung immer noch mit vielen Stereotypen, falschen Vorstellungen und wenig Aufklärung verbunden. Dies kann sehr schädliche Auswirkungen für die Betroffenen haben.
Dies betrifft oft auch soziale Hilfen oder andere Stellen, die immer wieder mit Klient:innen mit Autismus zu tun haben. Im internationalen Vergleich hängt Deutschland deutlich zurück im Einbezug aktueller Forschung und Betroffenenperspektive.
Diese Impulsfortbildung soll der Aufklärung und Entstigmatisierung dienen und einige Werkzeuge mit auf den Weg geben, um sensibilisiert und aufgeklärt mit dem Thema Autismus umzugehen.
Expertin: Alena Fleischmann, Psychologin
Zielgruppe: (Führungskräfte-)Teams mit Interesse für das Thema psychische Störungen
Kategorie: Wissensimpuls
Dauer: 90 min
Preis: 300 € (zzgl. MwSt.)