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Inhaltswarnungen in Theater, Film und Social Media sind ein gutes Mittel, um Menschen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) oder auch anderen psychischen Problemen vor Re-Traumatisierung, bzw. vor stark emotional aufwühlenden Inhalten zu schützen. Dabei leisten sie einen guten Beitrag zur Inklusion von Menschen mit psychischer Erkrankung. Indem sich alle Menschen durch Inhaltswarnungen frei entscheiden können, ob sie mit potentiell verstörenden oder re-traumatisierenden Reizen konfrontiert werden möchten oder nicht wird ein Beitrag zur sozialen und kulturellen Teilhabe geleistet. Wie funktioniert das und welche Gegenargumente gibt es?

Von Alena Fleischmann

„Kann Spuren von Erdnüssen enthalten!“ eine Warnung, die auf einigen Lebensmitteln zu lesen ist, für die meisten Menschen ist dies irrelevant und sie achten gar nicht darauf. Für jemanden mit einer Erdnussallergie ist es aber eine wichtige, zum Teil lebensrettende Info. So wird jemand mit einer starken Allergie das Lebensmittel erst gar nicht essen, jemand mit einer leichten Allergie wird es vielleicht probieren, aber sicherstellen, dass ihre oder seine Allergiemittel nicht weit entfernt liegen. Die Information „Kann Spuren von Erdnüssen enthalten!“ bietet also Schutz und Raum für Selbstbestimmtheit, auch im Sinne, dass man nicht auf alle Lebensmittel verzichten muss, die man nicht selbst gekocht hat und bei denen man ohne die Info gar nicht wüsste ob sie sicher sind oder nicht. Ähnlich ist es mit Triggerwarnungen (TW): für viele Menschen sind sie nicht relevant. Für die Personen, die es betrifft, können sie aber ein unglaublicher Schutz sein und ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen.

Was sind Trigger?

Was sind Trigger? Oder woher kommt dieses Wort überhaupt?

Der Begriff „Trigger“ kommt aus der Psychologie und betrifft dort Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). Trigger sind Reize, die die Erinnerung an ein Trauma in akuter Form (Intrusion, Flashbacks etc.) auslösen.

Triggerwarnungen sind dementsprechend Warnung vor Reizen, die überproportional die Erinnerung an ein Trauma auslösen z.B. Darstellung von sexueller Gewalt, rassistischer Gewalt, homo- und transphobe Gewalt oder Krieg.

Heute beziehen sich Triggerwarnungen im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr nur auf Reize die Menschen mit PTBS triggern können, sondern auch auf Reize die negativen Einfluss auf andere psychische Erkrankungen haben können bzw. verstörend wirken könnten z.B. die Darstellung von Essstörungen, selbstverletzendem Verhalten,  Suizid oder Tierquälerei. Sinnvoller ist es daher im Allgemeinen von Content-/Inhaltswarnungen (Abkürzungen: CW = Content Warnung, bzw. content warning; CN = content note) statt von Triggerwarnungen (TW) zu reden. Trigger- und Inhaltswarnungen verfolgen dabei den Nutzten, dass Menschen die unter PTBS oder anderen psychischen Störungen leiden, nicht plötzlich Triggern oder belastenden Szenen im Theater, beim Schauen von Filmen oder Serien oder beim Scrollen auf Social Media ausgesetzt sind. Dabei sollen sie diese Personen nicht abschrecken Filme zuschauen oder ins Theater zu gehen, sondern die Möglichkeit bieten eine informierte Entscheidung zu treffen, ob sie sich ein bestimmtes Werk anschauen wollen. So kann zum Beispiel die häusliche Gewalt in Shakespeares „Othello“ für jemanden mit eigenen Erfahrungen in diesem Bereich triggernd sein und Flashbacks auslösen, wenn die Gewalt auf der Bühne direkt dargestellt wird, dieselbe Person kann jedoch vollkommen okay damit sein, wenn die Gewalt nur thematisiert wird. Für diese Person ist es also wichtig zu wissen, ob eine Darstellung stattfindet. Genauso kann es natürlich sein, dass jemand ein Stück nicht kennt und überhaupt nicht weiß, ob ein triggerndes Thema beinhaltet ist. Inhaltswarnungen können hier auch die Angst nehmen sich ein Stück anzuschauen, über das man nichts weiß, da man sicher gehen kann, dass klassische Trigger nicht vorkommen. Wenn Inhaltswarnungen stets konsequent von Theatern/Filmleuten genutzt werden, können Menschen darauf vorbereitet sein, ggf. mit problematischen Inhalten konfrontiert zu werden und haben mehr Sicherheit, dass alle anderen Inhalte, die nicht mit Warnungen versehen sind, wahrscheinlich nicht triggernd sind.

Inhaltswarnungen sind also ein Instrument um Hürden abzubauen für Menschen mit psychischen Problem und traumatischen Belastungen. Sie sind ein Beitrag zur Inklusion, sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe dieser Gruppen.

Das Für und Wider

Das Für und Wider

Inhaltswarnungen, besonders für Inhalte in Social Media, Theater oder Film, sind immer wieder ein Streitthema. Beliebte Gegenargumente sind:

  • Inhaltswarnungen kämen einer Zensur gleich
  • Spoiler – Inhalte würden vorweggenommen, da die Inhaltswarnung Hinweise auf ein behandeltes Thema gibt
  • Theater/Film soll auch heftige negative Gefühle auslösen
  • Jeder hatte schlimme Erinnerungen
  • Das Leben hat auch keine Inhaltswarnungen

Was man aus diesen Punkten sehen kann, ist das viele Emotionen in das Thema hineinspielen und das viel Unwissen zum eigentlichen Zweck von Inhaltswarnungen und psychischen Störungen vorhanden sind.

Das Argument, dass Inhaltswarnungen eine Form von Zensur seien, lässt sich schnell aushebeln, wenn man die Funktion von Inhaltswarnungen betrachtet. Sie schreiben niemandem vor, was er:sie zeigen darf, sondern gegen lediglich einen Hinweis darauf, was gezeigt wird.

Der Vorwurf des Spoilers verschwindet auch schnell, wenn man sich gute Formulierungen für Inhaltswarnungen anschaut: So sollen Inhaltswarnungen zwar präzise auf mögliche Trigger oder für manche Menschen problematische Szenen hinweisen, sie dürfen dabei aber nicht ins Detail gehen, da sie sonst selbst triggern könnten. So sollte zum Beispiel bei einer Szene mit häuslicher Gewalt die Inhaltswarnung lauten „Inhaltswarnungen: Darstellung häuslicher Gewalt“, womit sie eindeutig weniger Spoiler als Inhaltsangaben, Trailer oder Kritikerkommentare enthält und diese finden sich für fast jeden Film oder in der Theaterstückbeschreibung.

Natürlich ist es wichtig, dass in Kunst – ob Theater oder Film – auch negative und teilweise problematische Themen angesprochen werden. Und das darf auch zu Unbehagen und negativen Emotionen im Zuschauer führen. Und natürlich hat jeder Mensch schlimme Erinnerungen in verschiedenen Formen. In diese zwei Argumente spielt oft ein Unwissen über psychische Störungen und insbesondere PTBS herein, denn unangenehme Gefühle und schlimme Erinnerungen sind nicht gleichzusetzten mit Trauma und den Reaktionen die ein Trigger bei Menschen mit PTBS auslösen kann. Also ja: Theater und Film darf ein Publikum unangenehm berühren, aber es sollte niemanden in eine Panikattacke, Flashbacks oder Schlimmeres stürzen. Hier kommt es dann auf das erste Argument zurück, die Zensur. Ironischerweise sind Inhaltswarnungen hier nämlich die Option um Zensur zu vermeiden. Theater und Film sollte niemanden in tiefe psychische Krisen stürzen. Es ist wichtig, trotzdem alle Themen zeigen zu dürfen, aber Theater und Film sollten weiterhin zugänglich für alle Personen bleiben. Inhaltswarnungen stellen hier eine gute Lösung dar. Gegen das letzte Gegenargument „Das Leben hat auch keine Inhaltswarnungen“ kann man nur sagen: ja, hat es nicht und wir können nicht verhindern, dass jemand getriggert wird, während er einkaufen geht oder in einer Bar ist. Aber müssen wir deshalb das Leben der Menschen, die unter PTBs und anderen psychischen Störungen leiden, noch schwerer machen? Nein. Wir können mithilfe von Inhaltswarnungen bestimmte Räume sicherer machen und andere Menschen in ihren Kämpfen um psychische Gesundheit helfen. Und das führt uns auch schon zu den Argumenten für Inhaltswarnungen:

  • Inklusion, da Kunst und Kultur für alle da sein sollte
  • Verantwortungsgefühl und Rücksichtnahme für unsere Mitmenschen
  • Viele Betroffene wünschen sie sich
  • Sie schaden niemanden

Forschung oder was wissen wir überhaupt über Inhaltswarnungen

Wenn man nach Triggerwarnungen oder Inhaltswarnungen auf Plattformen für psychologische Forschung sucht, muss man bald feststellen, dass es kaum Ergebnisse gibt und die Ergebnisse, die sich finden lassen sind meist Meinungen und keine Forschung. Und bei der Forschung die es gibt, ist es meist so, dass sie nicht wirklich Triggerwarnungen untersucht oder selbst zugesteht, dass das Forschungsdesign nicht wirklich aussagekräftig ist um über den Nutzen oder Nicht-Nutzen eine Aussage zu treffen.  Diese fehlende Forschung liegt zum einen an der Neuheit des Themas (gute  Forschungsgrundlagen brauchen Jahre, wenn nicht Jahrzehnte um zu entstehen im Normalfall) und daran, dass es ethisch nicht einfach ist, das Thema zu untersuchen, da man nicht einfach Menschen mit PTBS-Triggern aussetzten kann. Zudem müsste das Ausbleiben einer Reaktion untersucht werden, da im besten Fall eine gute Triggerwarnung dazu führt, dass eine Person sich dazu entscheiden kann etwas nicht anzuschauen um nicht getriggert zu werden. Dafür passende Untersuchungsdesigns zu entwickeln stellt Forscher ebenfalls vor Herausforderungen. So untersuchten die wenigen Studien, die zu keinen Effekten von Triggerwarnungen kamen z.B. nicht traumatisierte Menschen oder wenn sie traumatisierte Menschen untersuchten, untersuchten sie ob eine Inhaltswarnung vorbereitet hat auf das Lesen von möglichen triggernden Inhalten (dabei bestand aber keine Wahl diese nicht zu lesen und untersuchte somit nicht den eigentliche Funktion von Triggerwarnungen). Studien, die behaupten, etwas über negative Effekten von Triggerwarnungen aussagen zu können, finden sich nicht in den gängigen Katalogen für psychologische Forschung. Ohne anerkannte wissenschaftliche Publikation und Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen, können diese auch keiner kritischen Bewertung und ernsthafter wissenschaftlicher Betrachtung unterzogen werden.

Zu Triggerwarnungen selbst gibt es also keine wirkliche verlässliche Forschung, aber es gibt einiges an Forschung zur Darstellungen von psychischen Problemen und ihrer Auswirkungen auf die Zuschauer. So sind der  Werther- und der Papageno-Effekt​ beide gut belegt. Beim Werther-Effekt handelt es sich um den Effekt, dass wenn Medien über Suizide berichten, die Suizidrate erhöht wird. Der Begriff geht auf eine „Suizidwelle“ nach Veröffentlichung von Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ zurück. Verschiedene Studien zeigen einen Zusammenhang von Suiziddarstellung und einer steigenden Suizidrate, dabei spielen aber die Art und Weise der Darstellung, die Art des Mediums und viele weitere Faktoren eine Rolle. So gibt es mit dem Papageno-Effekt auch den Gegeneffekt zum Werther-Effekt. So kann die Darstellung von Suizid bzw. Suizidgedanken und -absichten, wenn sie keine Romantisierung des Suizides vornimmt, Lösungsmöglichkeiten anbietet, die individuelle Problematik erklärt und auf eine detailreiche Darstellung des Suizids verzichtet, präventiv wirken.  Der Name kommt von der Figur Papageno aus Mozarts „Zauberflöte“. In der Oper überwindet die Figur dabei mit Hilfe anderer Personen ihre Suizidgedanken.

Auch spricht der momentane Forschungsstand für Auswirkungen von Thematisierung und Darstellung von Essstörungen auf Personen mit Essstörungen. So können die Darstellungen als Auslöser oder Verstärker der Essstörung dienen. Diese Beispiele zeigen gut auf, dass Medien und die Darstellung von psychischen Problemen in diesen einen Einfluss auf unsere Psyche haben können.

In der Argumentation für Inhaltswarnungen können noch weitere Punkte hinzugenommen werden, die als wissenschaftliche Grundlage schnell ersichtlich sind. So gibt es Zusammenhänge  zwischen medialer Exposition und dem Vorliegen von PTBS-Symptomen bei vortraumatisierten Personen. Die mediale Exposition ist also ein Trigger für eine Trauma-Re-Aktivierung. Außerdem ist gut nachgewiesen, dass traumatisierte Menschen (mit und ohne PTBS)  durch Trigger intrusives Wiedererleben erfahren.

Zusammenfassend sprechen diese Ergebnisse der aktuellen Forschung  für den Nutzen von Inhaltswarnungen, natürlich sollten aber in Zukunft spezifische Untersuchungen durchgeführt werden.

Richtige Benutzung von Inhaltswarnungen

Richtige Benutzung von Inhaltswarnungen oder wie formuliere ich Inhaltswarnungen

Inhaltswarnungen scheinen, nach aktuellem Forschungsstand also nützlich zu sein. Sollten wir sie also vorsichtshalber überall draufpacken?

Nein, den Inhaltswarnungen können nur dann nützlich sein, wenn sie aussagekräftig sind und Personen sich darauf verlassen können, dass das drinsteckt, was draufsteht. Wenn wir sie also überall dranheften, verlieren sie ihren Nutzen. Am besten schauen wir uns dafür die Erdnuss-Analogie nochmal an. Die Warnung „kann Spuren von Erdnüssen enthalten“ bringt nichts mehr, wenn alle Lebensmittel damit gekennzeichnet werden, denn dann muss die Person, möchte sie irgendwas essen, doch wieder das Risiko eingehen auch Dinge zu essen, wo „kann Spuren von Erdnüssen enthalten“ draufsteht und hoffen, dass nicht doch tatsächlich welche drinnen sind. Dasselbe gilt für Inhaltswarnungen: wenn sie überall draufstehen und Personen aber nicht die Nutzung eines bestimmten Mediums aufgeben wollen, müssen sie die Inhaltswarnungen ignorieren und hoffen, dass sie nichts anschauen was sie triggern kann. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig Inhaltswarnungen auf Social Media kritisch zu betrachten. Denn vor allem hier kommt es oft zu einer zu unspezifischen, weitreichenden und uninformierten Nutzung von Inhaltswarnungen.

Aber wie formuliert man Inhaltswarnungen dann richtig und wann nutzt man sie? Trigger sind schließlich auch oft sehr spezifisch und man wird nie alle abdecken können. ​Es gibt aber bestimmte Trigger und Thematiken, die besonders häufig zu Trauma Auslösung führen z.B. die Darstellung sexualisierter Gewalt oder die Thematisierung von Suiziden. Diese Trigger sind häufig Bezugspunkte bzw. stellen den Inhalt von Inhaltswarnungen dar.

Bei der Formulierung selbst ist es wichtig, möglichst prägnant und spezifisch​ zu sein ohne dabei aber zu explizit zu werden, d.h. sie sollte gut zusammenfassen was passiert ohne dabei aber die Szene oder den Filmausschnitt zu beschreiben. Wichtig ist zudem die Unterscheidung zwischen Thematisierung und Darstellung. Thematisierung bedeutet dabei, das eine Thema zwar besprochen aber nicht explizit dargestellt wird z.B. wenn über Suizid geredet wird, aber keine Darstellung von Suizid stattfindet. Das Wort Darstellung benutzt man hingegen, wenn etwas wie z.B. ein Suizid gezeigt wird.

Möglichkeiten Inhaltswarnungen zu platzieren​ finden sich auf Plakaten, Spielzeitheften oder Programmhefte​n im Theater, Inhaltsangaben auf Webseiten​ oder bei Postings auf Instagram und anderen Social-Media-Seiten z.B. in dem man unter den Post in die Beschreibung eine Inhaltswarnung mit reinpackt oder ein Slide mit einer Inhalts Warnung vor den möglicherweise triggernden Inhalt setzt.

Wenn man sich nicht sicher ist, ob etwas ein Trigger darstellen kann, kann eine Online-Recherche oder die offene Diskussion mit anderen Personen oder das Einbinden von einer psychologischen oder traumainformierten Fachkraft helfen.

Take Home Message

Take Home Message

Richtig eingesetzte Inhaltswarnungen unterstützen die Selbstbestimmtheit der Person, sich dazu zu entscheiden, was sie sich an einem spezifischen Tag zutraut oder welche Vorbereitungen sie vielleicht trifft, bevor sie sich etwas anschaut. Sie helfen Menschen zu inkludieren und zeigen, dass wir Wert darin sehen Personen mit Problemen, die uns selbst vielleicht nicht betreffen, zu unterstützen. Falsch eingesetzte oder übertrieben Inhaltswarnungen wirken diesem aber entgegen​, weil man die Angewohnheit entwickeln kann sie dann zu übergehen oder ihnen nicht zu glauben. Daher ist es wichtig, Inhaltswarnungen präzise zu formulieren, nicht einfach vorsichtshalber überall draufzupacken und sich zu überlegen wo sie wirklich hilfreich sind, denn Inhaltswarnungen bleiben nur dann ein wirkungsvolles Instrument, wenn sie aussagekräftig sind!

Quellen

Quellen

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